© Gesellschaft für kritische Philosophie 2023-25
Zeitschrift „Aufklärung & Kritik“
Seit 1994 gibt die Gesellschaft für kritische Philosophie die
Zeitschrift „Aufklärung und Kritik. Zeitschrift für freies Denken
und humanistische Philosophie“ heraus. „Aufklärung und
Kritik“ (A&K) versteht sich als Forum für alle, die sich in der
Tradition kritischer Vernunft sehen und interessante aktuelle
wie grundsätzliche philosophische Themen kontrovers disku-
tieren wollen. Ein besonderes Anliegen von A&K ist es, nicht
nur Fachphilosophen zu Wort kommen zu lassen, sondern die
Philosophie jedem Nachdenkenden näher zu bringen, da wir
mit Karl Popper alle Philosophen sind, wenn wir uns Gedan-
ken über bestimmte Fragen des Seins machen und Sinn-
fragen stellen.
„Aufklärung und Kritik“ erscheint kontinuierlich in Form von zwei bis drei regulären
Heften und einer Schwerpunktausgabe pro Jahr. Jedes Heft hat einen Umfang von ca.
300 Seiten, sodass der jährliche Output zwischen 900 und 1.200 Seiten liegt. Die
Schwerpunkthefte behandeln entweder bestimmte Denker (z.B. David Hume, Ludwig
Feuerbach, Karl Marx, Friedrich Nietzsche, Peter Singer) oder aktuelle Themen (z.B.
Liberalismus, Islamismus, Lebenskunst, Atheismus). Als Herausgeber der Zeitschrift
zeichnet der Verein, vertreten durch seinen amtierenden Ersten Vorsitzenden (seit 2016
Dr. Frank Schulze).
Im Folgenden finden Sie Informationen über die Mitherausgeber von A&K, das Editorial
der Zeitschrift sowie eine komplette Übersicht über die bisher erschienenen Hefte,
Artikel und Rezensionen, von denen Sie viele auch kostenlos als PDFs herunterladen
oder in HTML-Form direkt im Browser lesen können.
Mitherausgeber (in alphabetischer Reihenfolge)
Prof. Dr. Dr. Gerhard Besier (Dresden)
Prof. Dr. Dieter Birnbacher (Düsseldorf)
Dr. Edgar Dahl (Münster)
Dr. Gerhard Engel (Hildesheim)
Prof. Dr. Dagmar
Fenner (Basel)
Prof. Dr. Lothar Fritze (Chemnitz)
Dr. Horst Groschopp (Zwickau)
Prof. Dr. Rainer Hegselmann (Bayreuth)
Prof. Dr. Dr. Eric Hilgendorf (Würzburg)
Prof. Dr. Dr. Norbert Hoerster (Mainz)
Dr. Dr. Joachim Kahl (Marburg)
Prof. Dr. Wulf Kellerwessel (Aachen)
Prof. Dr. Mark Lindley (Aurangabad, Indien)
Prof. Dr. Rudolf Lüthe (Koblenz)
Dr. Martin Morgenstern (St. Wendel)
Ludwig A. Minelli (Forch-Zürich)
Dr. Hans-Joachim Niemann (Poxdorf)
Prof. Dr. Armin Pfahl-Traughber
Dr. Werner Raupp (Hohenstein)
Dr. Dominik
Riedo (Bern)
Prof. Dr. Thomas Rießinger (Bensheim)
Prof. Dr. Harald Seubert
(Basel)
Prof. Dr. Hermann Josef Schmidt (Dortmund)
Dr. Michael Schmidt-Salomon
(Trier)
Prof. Dr. Anton Szanya (Wien)
Prof. Dr. Dr. Gerhard Vollmer (Neuburg)
Dr. Robert Zimmer (Stuttgart)
Verstorbene Mitherausgeber:
Prof. Dr. Hans Albert (Heidelberg)
Prof. Dr. Franz Buggle (Freiburg)
Dr. Karlheinz
Deschner (Haßfurt)
Prof. Dr. Dietrich Grille (Erlangen)
Prof. Dr. Horst Herrmann
(Gemünden)
Prof. Dr. Bernulf Kanitscheider (Gießen)
Prof. Dr. Erich H. Loewy
(Sacramento)
Prof. Dr. Ludger Lütkehaus (Freiburg)
Prof. Dr. Hubertus Mynarek
(Odernheim)
Prof. Dr. Johannes Neumann (Tübingen)
Prof. Dr. Gerard Radnitzky
(Trier)
Prof. Dr. Hans-Martin Sass (Bochum)
Prof. Dr. Werner Schuffenhauer (Berlin)
Prof. Dr. Ernst Topitsch (Graz)
Prof. Dr. Franz Wuketits (Wien)
Ausgeschiedene Mitherausgeber:
Dr. Gerhard Czermak (Friedberg) (bis 2022)
Prof. Dr. Peter Singer (Princeton) (bis
2021)
Editorial
Die politische Freiheit gehört nicht zu den Dingen, die man dauerhaft besitzen kann. Sie
muss ständig neu erkämpft und durch Institutionen gesichert werden. Sie verlangt
Engagement und zur rechten Zeit auch Opferbereitschaft, will man nicht selber eines
Tages das Opfer politischer Gewalt sein.
Freies Denken und rationales Handeln werden heute von drei
Seiten zugleich angegriffen oder unterminiert: Auf der
materiellen Ebene verdrängen Gewalt oder Gewaltandrohung
zunehmend das rationale Ringen um Kompromisse. Auf der
geistigen Ebene vergrößert sich die Schar der Relativisten
und Nihilisten, die die Suche nach Wahrheit aufgegeben
haben und vernünftige Argumente als Rhetorik und Propa-
ganda betrachten. Die Dritten im Bunde unkritischer Irratio-
nalisten sind jene Dogmatiker und Fundamentalisten, die sich
im Besitz der Wahrheit glauben und sich seit jeher die Ohren
gegen jedes bessere Argument verstopfen.
Die Anhänger von Gewalt haben erreicht, dass in einigen
Teilen Europas sich wieder Nationalismus und Fremdenhass breitmachen. Die
Fundamentalisten sorgen dafür, dass allenthalben neue Religionen und Okkultismus
Zulauf finden. Die postmodernen Nihilisten liefern diktatorischen Systemen die Ideen,
mit denen die Forderung nach mehr Menschenrechten als eurozentrisches Vorurteil
zurückgewiesen werden kann.
Aufklärung und Kritik ist eine Absage an Gewalt, Fundamentalismus und Nihilismus. Sie
will der 'Gleich-Gültigkeit' aller Meinungen und Werte, die zur politischen Gleichgültig-
keit führt, genauso entschieden entgegentreten wie dem blinden Engagement für
irgendwelche Überzeugungen.
Im Kleinen möchte sie demonstrieren, dass die verschiedensten Meinungen hören
muss, wer die beste auswählen oder zu ganz neuen Ansichten kommen will. Daher
werden hier außer Fachleuten aus Philosophie, Politik und anderen Bereichen auch die
zu Worte kommen, die sich mit den Lehren der Denker kritisch auseinandersetzen und
sie zu leben versuchen.
Aufklärung und Kritik sieht sich einer der ältesten Traditionen
der Menschheit verpflichtet – älter als Christentum und Islam
–, nämlich der Tradition des kritischen Denkens, das sich bis
in die Zeit der frühesten griechischen Philosophen zurück-
verfolgen lässt.
Kritisches Denken will die Menschen dazu bringen, von sich
aus jegliche Bevormundung religiöser oder säkularer Art
zurückzuweisen und die Verantwortung für ihr Leben selber
in die Hand zu nehmen; sich von Abhängigkeiten aller Art zu
befreien; aber auch die Augen vor den eigenen Fehlern nicht
zu verschließen, sondern gerade aus diesen zu lernen, wie ein
besseres Leben möglich ist.
Aufklärung und Kritik sind nicht Modeerscheinungen. Daher sind sie nicht an Epochen
gebunden, sondern immer wieder neu zu belebende Elemente der Menschheits-
geschichte. Die Ideale einer zweieinhalbtausendjährigen Aufklärung sind zum zeitlosen
Besitz der Menschheit geworden. Ihre Realisierung wird von fast allen Völkern der Welt,
wenn auch nicht von deren Herrschern, angestrebt: Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit,
Rechtsstaatlichkeit, Gewaltenteilung und Demokratie; der Glaube an die problem-
lösende Macht der Vernunft, Erziehung und Wissenschaft; der Wille zu unblutigen
Gesellschafts- und Staatsreformen; die Kritik der Religionen, sofern sie uns bevor-
munden, verbunden aber mit dem Toleranzgedanken.
Zu den Denkern dieser Tradition zählen unter vielen anderen Sokrates, Demokrit und
Epikur genauso wie Spinoza, Erasmus, Hume, Voltaire, Smith und Kant. Auch nach der
'Aufklärung' des 18. Jahrhunderts blieb die Idee von Aufklärung und Kritik lebendig
durch Bentham, Schopenhauer, Feuerbach, Marx, Mill, Nietzsche, Dewey, Darwin,
Russell u.a. In unserer Zeit erfuhr sie erneut einen Aufschwung durch die Philosophen
des Wiener Kreises und des kritischen Rationalismus, vor allem durch den österrei-
chisch-englischen Philosophen Karl Raimund Popper.
Diesen Text können Sie hier auch als PDF herunterladen:
[PDF] Editorial Aufklärung und Kritik (28 KB)
Die GKPN sieht sich
der langen Tradition
des kritischen Denkens
verpflichtet, zu der
u. a. die folgenden
Denker zählen:
Hans Albert
David Hume
Foto: Helmut Fink
Nürnberg
Heftübersicht und Downloads
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Anhang des PDFs, ebenso wie eine Liste der Sonderdrucke, die jeweils aus besonderem
Anlass und in limitierter Druckauflage erstellt wurden und nicht Teil der regulären
Zählung sind. Eine Übersicht über sämtliche in A&K erschienenen Rezensionen finden
Sie unter dem nächsten Menüpunkt auf dieser Seite.
[PDF] AuK_Gesamtverzeichnis (2.158 KB)
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Rezensionen
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[PDF] Rezensionen nach Autoren sortiert (235 KB)
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[PDF] Rezensionen nach Rezensenten sortiert (233 KB)
Aktuelle Ausgaben von A&K
Heft 91, März 2025, 32. Jahrgang, Nr. 1
•
[PDF] Inhaltsverzeichnis und Vorwort von Ulrike Ackermann-Hajek (142 KB)
•
Dr. Gerhard Engel: Soziale Nachhaltigkeit. Ein Forschungsprogramm im Rahmen
des Evolutionären Humanismus. Teil II Wirtschaft und Gesellschaft
•
Dr. Tobias Jung: Immanuel Kant und die Naturwissenschaft Bemerkungen zu den
Bedingungen der Möglichkeit der Physik als Wissenschaft in der „Kritik der reinen
Vernunft“ (Fortsetzung, Teil 3)
•
Dr. Ludwig Coenen: Ein Weg von Kants Vernunftkritik zur modernen Physik und
Kosmologie
•
Prof. Dr. Rudolf Lüthe: Kant heute. Einige Anmerkungen zu Aufklärung,
Philosophie, Vernunft und Menschenwürde
•
Prof. Dr. Thomas Bohrer: Denken, Digitaltechnologie und die Beantwortung der
Frage: Was ist Aufklärung im 21. Jahrhundert?
•
Moritz R. Pretzsch: Das metaphysische Bedürfnis des Menschen und seine
Vergeblichkeit. Untersuchungen bei Schopenhauer, Kant und Wittgenstein
•
Dr. Jan Kerkmann: Die menschliche ‚Doppelköpfigkeit‘ und der metaphysische
Dualismus bei Parmenides
•
Helmut Walther: Platons Argumentation gegen den Atheismus im Dialog Nomoi
•
Dr. Konrad Lotter: Entstehung der Welt aus dem Nichts oder „aus Nichts wird
nichts“. Aristoteles’ Theorie der Bewegung und ihre christliche Verfälschung durch
Thomas von Aquin
•
PD Dr. Dr. Robert Deinhammer: Universelle Menschenrechte, Kulturrelativismus
und kritische Naturrechtsethik
•
Prof. Dr. Anton Grabner-Haider: Problemfelder der japanischen Philosophie
•
Frank Riegler: Von der „deutschkatholischen Gemeinde“ zum „Bund für
Geistesfreiheit“. 175 Jahre bfg in Bayern
•
Dr. René Kanzler: Der „Genussfeind“ Seneca – stoische Aspekte der Kochkunst
anhand von De Uita Beata
•
Dr. Klaus Mattheß: Kann unser Geist den Körper beeinflussen? Vom
Epiphänomenalismus zur Identitätstheorie
•
Prof. Dr. Hartmut Heuermann: Religiöser Wahn: Psychopathologische Fallstudien
•
Karlheinz Rehwald: Der „Umkehrschluss“ – eine verbreitete Eigentümlichkeit
•
Dr. Udo Heyder: Die Unvernunft des Freund-Feind-Denkens. Eine kritische Analyse
aus logischer Sicht
Heft 90, Oktober 2024, 31. Jahrgang, Nr. 4
•
[PDF] Inhaltsverzeichnis und Vorwort von Ulrike Ackermann-Hajek (142 KB)
•
Dr. Gerhard Engel: Soziale Nachhaltigkeit. Ein Forschungsprogramm im Rahmen
des Evolutionären Humanismus. Teil I
•
Dr. Martin Morgenstern: Naturalismus als wissenschaftsorientierte Ontologie
•
Dr. Ludwig Coenen: Immanuel Kant – ein lebenslang lernender Philosoph
•
Dr. Jürgen Lambrecht: Das „Eine“ Plotins als quantentheoretisches Konstrukt
•
Dr. Jan Kerkmann: Die Metaphysik und kein Ende. Eine Kritik der Heideggerschen
Metaphysikkritik
•
Jörn Sack: Johann Gottlieb Fichte: „Die Bestimmung des Menschen“
•
Karlheinz Rehwald: Eine „Dialektik der Aufklärung“?
•
Prof. Dr. Herbert Csef: Karl Popper und Friedrich August von Hajek
•
Prof. Dr. Anton Grabner-Haider: Post-sowjetische Philosophie in den
Nachfolgestaaten der UdSSR
•
[PDF] Dr. Sidonie Kellerer: Heidegger-Legenden: das Beispiel der Akademie für
Deutsches Recht (242 KB)
•
Prof. Dr. Paolo Scolari: Natur, Moral, Europa. Friedrich Nietzsche und die Berge in
einem Aufsatz von Robert de Traz in der Revue de Genève (1924)
•
Robert de Traz: Nietzsche und die Höhen
•
Borislaw Wankow: Leben und Tod: Glück oder Unglück?
•
Susanne Bell: Leben im Einklang mit der Umwelt oder doch bloß konservative
Rückständigkeit? Was man von den Baduy aus Indonesien lernen kann
•
Prof. Karl-Heinz Dignas: Einige Bemerkungen zur Klimadebatte
•
Dr. Jürgen Lambrecht: Philosophie und Naturwissenschaften: Ein Appell
•
Dr. Steffen M. Diebold: Natur – Tod – Mythos. Ein Kurznotat zu Evolution, Religion
und Wissenschaft
•
Dr. Jutta Georg: „… dann kommt der Krieg zu euch!“ Philosophische Reflexionen
über den Krieg
•
Prof. Dr. Hartmut Heuermann: Machtmensch Putin
•
Prof. Dr. Hubert Kiesewetter: Beantwortung der Frage: Wie ist Frieden möglich?
•
[PDF] Aus den Rezensionen: Prof. Dr. Georg Geismann: Kant und die Entbehrlich-
keit der Offenbarungsreligion. (KB 226) [Langfassung der Rezension zu Rudolf
Langthaler, „Vernunft und Offenbarung“ bei Kant – oder: Ob – und wie – der
,Vernunftglaube‘ durch ein „neues Licht“ noch der Belehrung bedarf, S. 239-245]
Heft 89, Juli 2024, 31. Jahrgang, Nr. 3
•
[PDF] Inhaltsverzeichnis und Vorwort von Ulrike Ackermann-Hajek (142 KB)
•
Dr. Hans-Joachim Niemann: Positiver Darwinismus: Alle Evolutionen sind
Wachstum von Wissen und Können
•
Dr. Martin Morgenstern: Von der apriorischen Metaphysik zur
wissenschaftsorientierten Ontologie
•
Prof. Dr. Dragan Jakovljević: Drei Einwände Nelsons gegen Kants Transzendentale
Rechtfertigung der Erkenntnis
•
Dr. Ludwig Coenen: Liberale Ökonomie-Konzepte zur Zeit der Aufklärung (Teil 2)
•
Dr. Jan Kerkmann: Die Anerkennung des Göttlichen als Selbstbescheidung der
Vernunft in der Naturphilosophie Goethes
•
Prof. Dr. Rudolf Lüthe: Das Unbehagen in der Moderne. Gestalten der
Aufklärungskritik im 20. Jahrhundert
•
Dr. Jutta Georg: Zur Phänomenologie des Bösen
•
[PDF] Dr. Christian Zeller: Das Abtreibungsrecht im Klammergriff von links- und
rechtsidentitärer Bewegung: Warum die deutsche Gesetzgebung keiner
fundamentalen Änderung bedarf (265 KB)
•
[PDF] Jessica Hamed: Die vollständige Legalisierung des selbstbestimmten
Schwangerschaftsabbruchs als konsequente rechtliche Lösung (199 KB)
•
Prof. Dr. Anton Grabner-Haider: Dynamik der russischen Philosophie seit dem
Ende der Sowjet-Union
•
Prof. Dr. Bijan Nowrousian: Herkunft, Mentalität und Religion – Zu den Elefanten
im Raum der Integrationsdebatten
•
Prof. Dr. Dr. Dr. Roland Benedikter: Zukunft als Gott? Das Modell Dubai als
religiöser Hort einer technologischen Radikalmoderne
•
Prof. Dr. Hartmut Heuermann: Die Islamisierung Europas: Schreckgespenst oder
reale Gefahr?
•
Prof. Dr. Armin Pfahl-Traughber: Nicht nur „Farm der Tiere“ und „1984“. George
Orwells demokratischer Sozialismus
•
PD Dr. Thomas Krumm: Antisemitismus – (K)ein Problem in Poppers „Offener
Gesellschaft“?
•
Dr. Steffen M. Diebold: Political correctness und Gendersprache in Medien und
Wissenschaft
•
Gopal Kripalani: Bezaubernde Welt der Flora. Neurobiologische Kognition der
Pflanzen – ein Wunderwerk der Evolution
•
Ulrike Ackermann-Hajek: Bericht über das Symposium „Philosophie der
Aufklärung“
•
Dr. Gerhard Engel: „Philosophie der Migration“?
•
Dr. Bruno Heidlberger: Hannah Arendts Theorie der Menschlichkeit
Heft 88, März 2024, 31. Jahrgang, Nr. 2
•
[PDF] Inhaltsverzeichnis und Vorwort von Ulrike Ackermann-Hajek (142 KB)
•
Dr. Tobias Jung: Immanuel Kant und die Naturwissenschaft. Bemerkungen zu den
Bedingungen der Möglichkeit der Physik als Wissenschaft in der „Kritik der reinen
Vernunft“ (Fortsetzung)
•
Dr. Ludwig Coenen: Liberale Ökonomie-Konzepte zur Zeit der Aufklärung Teil 1
•
Dr. Albert Fleischmann: Ökonomie von Moral
•
Wilfried Stütz: Sympathie als Basis einer normativen Moraltheorie. Die Ethik Adam
Smiths
•
[PDF] Helmut Fink: Auguste Comte – Wissenschaftliche Weltanschauung und
positive Philosophie (262 KB)
•
Dr. Konrad Lotter: Zwei Grundfragen des realen Humanismus
•
Prof. Dr. Dagmar Fenner: Hilft gegen neue Medien nur noch Digital Detox?
•
Dr. Frank Schulze: Afrikanische Philosophie. Ein Blick über den west-östlichen
Tellerrand
•
Prof. Dr. Anton Grabner-Haider: Afrikanische Philosophie der Gegenwart
•
Dr. Jan Kerkmann: „Die Schuld liegt bei dem, der gewählt hat“. Versuch einer
diesseitigen Interpretation des Jenseitsmythos im X. Buch der Politeia
•
Reinhard Fiedler: Fatalismus und Freiheit in Diderots ‚Jacques le Fataliste‘
•
PD Dr. Dagmar Kiesel: Camus’ Drama Caligula oder: Die verfehlte Revolte
•
Dr. Matthias Mindach: Die Resurrektionstheologie kann sich nicht um die
ontologische Frage drücken
•
Prof. Dr. Armin Pfahl-Traughber: Karl R. Popper und die „Verschwörungstheorie“
•
Jörn Sack: Gewinnt Carl Schmitt neue Aktualität?
•
Karlheinz Rehwald: „Warum der Egoismus scheitert“. Einwände zum Beitrag von
Andreas Müller „Objektivismus Revisited: Darum scheitert Ayn Rands Ethik“
•
Karlheinz Rehwald: Anmerkungen zum Beitrag „Panpsychismus“ von Dr. Klaus
Mattheß
Leserfeedback
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unserer Zeitschrift „Aufklärung und Kritik“ aus den Jahren 2013 bis 2023.
[PDF] AuK_Leserfeedback (182 KB)