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Zeitschrift „Aufklärung & Kritik“

Seit 1994 gibt die Gesellschaft für kritische Philosophie die Zeitschrift „Aufklärung und Kritik. Zeitschrift für freies Denken und humanistische Philosophie“ heraus. „Aufklärung und Kritik“ (A&K) versteht sich als Forum für alle, die sich in der Tradition kritischer Vernunft sehen und interessante aktuelle wie grundsätzliche philosophische Themen kontrovers disku- tieren wollen. Ein besonderes Anliegen von A&K ist es, nicht nur Fachphilosophen zu Wort kommen zu lassen, sondern die Philosophie jedem Nachdenkenden näher zu bringen, da wir mit Karl Popper alle Philosophen sind, wenn wir uns Gedan- ken über bestimmte Fragen des Seins machen und Sinn- fragen stellen. „Aufklärung und Kritik“ erscheint kontinuierlich in Form von zwei bis drei regulären Heften und einer Schwerpunktausgabe pro Jahr. Jedes Heft hat einen Umfang von ca. 300 Seiten, sodass der jährliche Output zwischen 900 und 1.200 Seiten liegt. Die Schwerpunkthefte behandeln entweder bestimmte Denker (z.B. David Hume, Ludwig Feuerbach, Karl Marx, Friedrich Nietzsche, Peter Singer) oder aktuelle Themen (z.B. Liberalismus, Islamismus, Lebenskunst, Atheismus). Als Herausgeber der Zeitschrift zeichnet der Verein, vertreten durch seinen amtierenden Ersten Vorsitzenden (seit 2016 Dr. Frank Schulze). Im Folgenden finden Sie Informationen über die Mitherausgeber von A&K, das Editorial der Zeitschrift sowie eine komplette Übersicht über die bisher erschienenen Hefte, Artikel und Rezensionen, von denen Sie viele auch kostenlos als PDFs herunterladen oder in HTML-Form direkt im Browser lesen können. Mitherausgeber (in alphabetischer Reihenfolge)  Prof. Dr. Dr. Gerhard Besier (Dresden)  Prof. Dr. Dieter Birnbacher (Düsseldorf)               Dr. Edgar Dahl (Münster)  Dr. Gerhard Engel (Hildesheim)  Prof. Dr. Dagmar Fenner (Basel)  Prof. Dr. Lothar Fritze (Chemnitz)  Dr. Horst Groschopp (Zwickau)     Prof. Dr. Rainer Hegselmann (Bayreuth)  Prof. Dr. Dr. Eric Hilgendorf (Würzburg)     Prof. Dr. Dr. Norbert Hoerster (Mainz)  Dr. Dr. Joachim Kahl (Marburg)                                   Prof. Dr. Wulf Kellerwessel (Aachen)  Prof. Dr. Mark Lindley (Aurangabad, Indien)            Prof. Dr. Rudolf Lüthe (Koblenz)  Dr. Martin Morgenstern (St. Wendel)                      Ludwig A. Minelli (Forch-Zürich)  Dr. Hans-Joachim Niemann (Poxdorf)                             Prof. Dr. Armin Pfahl-Traughber  Dr. Werner Raupp (Hohenstein)  Dr. Dominik Riedo (Bern)  Prof. Dr. Thomas Rießinger (Bensheim)  Prof. Dr. Harald Seubert (Basel)  Prof. Dr. Hermann Josef Schmidt (Dortmund)  Dr. Michael Schmidt-Salomon (Trier)  Prof. Dr. Anton Szanya (Wien)  Prof. Dr. Dr. Gerhard Vollmer (Neuburg)                      Dr. Robert Zimmer (Stuttgart) Verstorbene Mitherausgeber:  Prof. Dr. Hans Albert (Heidelberg)  Prof. Dr. Franz Buggle (Freiburg)  Dr. Karlheinz Deschner (Haßfurt)  Prof. Dr. Dietrich Grille (Erlangen)  Prof. Dr. Horst Herrmann (Gemünden)  Prof. Dr. Bernulf Kanitscheider (Gießen)  Prof. Dr. Erich H. Loewy (Sacramento)  Prof. Dr. Ludger Lütkehaus (Freiburg)  Prof. Dr. Hubertus Mynarek (Odernheim)  Prof. Dr. Johannes Neumann (Tübingen)  Prof. Dr. Gerard Radnitzky (Trier)  Prof. Dr. Hans-Martin Sass (Bochum)  Prof. Dr. Werner Schuffenhauer (Berlin)  Prof. Dr. Ernst Topitsch (Graz)  Prof. Dr. Franz Wuketits (Wien) Ausgeschiedene Mitherausgeber:  Dr. Gerhard Czermak (Friedberg) (bis 2022)  Prof. Dr. Peter Singer (Princeton) (bis 2021) Editorial Die politische Freiheit gehört nicht zu den Dingen, die man dauerhaft besitzen kann. Sie muss ständig neu erkämpft und durch Institutionen gesichert werden. Sie verlangt Engagement und zur rechten Zeit auch Opferbereitschaft, will man nicht selber eines Tages das Opfer politischer Gewalt sein. Freies Denken und rationales Handeln werden heute von drei Seiten zugleich angegriffen oder unterminiert: Auf der materiellen Ebene verdrängen Gewalt oder Gewaltandrohung zunehmend das rationale Ringen um Kompromisse. Auf der geistigen Ebene vergrößert sich die Schar der Relativisten und Nihilisten, die die Suche nach Wahrheit aufgegeben haben und vernünftige Argumente als Rhetorik und Propa- ganda betrachten. Die Dritten im Bunde unkritischer Irratio- nalisten sind jene Dogmatiker und Fundamentalisten, die sich im Besitz der Wahrheit glauben und sich seit jeher die Ohren gegen jedes bessere Argument verstopfen. Die Anhänger von Gewalt haben erreicht, dass in einigen Teilen Europas sich wieder Nationalismus und Fremdenhass breitmachen. Die Fundamentalisten sorgen dafür, dass allenthalben neue Religionen und Okkultismus Zulauf finden. Die postmodernen Nihilisten liefern diktatorischen Systemen die Ideen, mit denen die Forderung nach mehr Menschenrechten als eurozentrisches Vorurteil zurückgewiesen werden kann. Aufklärung und Kritik ist eine Absage an Gewalt, Fundamentalismus und Nihilismus. Sie will der 'Gleich-Gültigkeit' aller Meinungen und Werte, die zur politischen Gleichgültig- keit führt, genauso entschieden entgegentreten wie dem blinden Engagement für irgendwelche Überzeugungen. Im Kleinen möchte sie demonstrieren, dass die verschiedensten Meinungen hören muss, wer die beste auswählen oder zu ganz neuen Ansichten kommen will. Daher werden hier außer Fachleuten aus Philosophie, Politik und anderen Bereichen auch die zu Worte kommen, die sich mit den Lehren der Denker kritisch auseinandersetzen und sie zu leben versuchen. Aufklärung und Kritik sieht sich einer der ältesten Traditionen der Menschheit verpflichtet – älter als Christentum und Islam –, nämlich der Tradition des kritischen Denkens, das sich bis in die Zeit der frühesten griechischen Philosophen zurück- verfolgen lässt. Kritisches Denken will die Menschen dazu bringen, von sich aus jegliche Bevormundung religiöser oder säkularer Art zurückzuweisen und die Verantwortung für ihr Leben selber in die Hand zu nehmen; sich von Abhängigkeiten aller Art zu befreien; aber auch die Augen vor den eigenen Fehlern nicht zu verschließen, sondern gerade aus diesen zu lernen, wie ein besseres Leben möglich ist. Aufklärung und Kritik sind nicht Modeerscheinungen. Daher sind sie nicht an Epochen gebunden, sondern immer wieder neu zu belebende Elemente der Menschheits- geschichte. Die Ideale einer zweieinhalbtausendjährigen Aufklärung sind zum zeitlosen Besitz der Menschheit geworden. Ihre Realisierung wird von fast allen Völkern der Welt, wenn auch nicht von deren Herrschern, angestrebt: Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit, Rechtsstaatlichkeit, Gewaltenteilung und Demokratie; der Glaube an die problem- lösende Macht der Vernunft, Erziehung und Wissenschaft; der Wille zu unblutigen Gesellschafts- und Staatsreformen; die Kritik der Religionen, sofern sie uns bevor- munden, verbunden aber mit dem Toleranzgedanken. Zu den Denkern dieser Tradition zählen unter vielen anderen Sokrates, Demokrit und Epikur genauso wie Spinoza, Erasmus, Hume, Voltaire, Smith und Kant. Auch nach der 'Aufklärung' des 18. Jahrhunderts blieb die Idee von Aufklärung und Kritik lebendig durch Bentham, Schopenhauer, Feuerbach, Marx, Mill, Nietzsche, Dewey, Darwin, Russell u.a. In unserer Zeit erfuhr sie erneut einen Aufschwung durch die Philosophen des Wiener Kreises und des kritischen Rationalismus, vor allem durch den österrei- chisch-englischen Philosophen Karl Raimund Popper. Diesen Text können Sie hier auch als PDF herunterladen: [PDF] Editorial Aufklärung und Kritik (28 KB)
Die GKPN sieht sich der langen Tradition des kritischen Denkens verpflichtet, zu der u. a. die folgenden Denker zählen:
Hans Albert
David Hume
Foto: Helmut Fink
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Heftübersicht und Downloads Klicken Sie im Inhaltsverzeichnis des nachstehenden PDFs („AuK_Gesamtverzeichnis“) auf die gewünschte Ausgabe von „Aufklärung und Kritik“, um zum Inhaltsverzeichnis des jeweiligen Heftes zu gelangen. Die dort als Links gekennzeichneten Artikel können Sie kostenlos im Volltext als PDFs herunterladen oder in HTML-Form direkt im Browser lesen. Eine Übersicht über die Themen sämtlicher Schwerpunkthefte von A&K finden Sie im Anhang des PDFs, ebenso wie eine Liste der Sonderdrucke, die jeweils aus besonderem Anlass und in limitierter Druckauflage erstellt wurden und nicht Teil der regulären Zählung sind. Eine Übersicht über sämtliche in A&K erschienenen Rezensionen finden Sie unter dem nächsten Menüpunkt auf dieser Seite. [PDF] AuK_Gesamtverzeichnis (2.158 KB) Bitte beachten Sie: Alle Texte und ihre Teile sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist unzulässig. Dies gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen sowie die Verarbeitung in elektronischen Systemen. Rezensionen Um unseren Lesern den Zugriff auf die nicht in der PDF-Übersicht aufgeführten, seit 1994 in A&K erschienenen Rezensionen zu ermöglichen, haben wir diese jeweils nach Autoren bzw. nach Rezensenten sortiert in eigenen Dateien zusammengefasst, die Sie mit der Suchfunktion des Adobe-Readers natürlich noch nach bestimmten Namen oder Begriffen durchsuchen können (Stand: 01.10.2024). [PDF] Rezensionen nach Autoren sortiert (235 KB) [PDF] Rezensionen nach Rezensenten sortiert (233 KB) Aktuelle Ausgaben von A&K Heft 91, März 2025, 32. Jahrgang, Nr. 1 [PDF] Inhaltsverzeichnis und Vorwort von Ulrike Ackermann-Hajek (142 KB) Dr. Gerhard Engel: Soziale Nachhaltigkeit. Ein Forschungsprogramm im Rahmen des Evolutionären Humanismus. Teil II Wirtschaft und Gesellschaft Dr. Tobias Jung: Immanuel Kant und die Naturwissenschaft Bemerkungen zu den Bedingungen der Möglichkeit der Physik als Wissenschaft in der „Kritik der reinen Vernunft“ (Fortsetzung, Teil 3) Dr. Ludwig Coenen: Ein Weg von Kants Vernunftkritik zur modernen Physik und Kosmologie Prof. Dr. Rudolf Lüthe: Kant heute. Einige Anmerkungen zu Aufklärung, Philosophie, Vernunft und Menschenwürde Prof. Dr. Thomas Bohrer: Denken, Digitaltechnologie und die Beantwortung der Frage: Was ist Aufklärung im 21. Jahrhundert? Moritz R. Pretzsch: Das metaphysische Bedürfnis des Menschen und seine Vergeblichkeit. Untersuchungen bei Schopenhauer, Kant und Wittgenstein Dr. Jan Kerkmann: Die menschliche ‚Doppelköpfigkeit‘ und der metaphysische Dualismus bei Parmenides Helmut Walther: Platons Argumentation gegen den Atheismus im Dialog Nomoi Dr. Konrad Lotter: Entstehung der Welt aus dem Nichts oder „aus Nichts wird nichts“. Aristoteles’ Theorie der Bewegung und ihre christliche Verfälschung durch Thomas von Aquin PD Dr. Dr. Robert Deinhammer: Universelle Menschenrechte, Kulturrelativismus und kritische Naturrechtsethik Prof. Dr. Anton Grabner-Haider: Problemfelder der japanischen Philosophie Frank Riegler: Von der „deutschkatholischen Gemeinde“ zum „Bund für Geistesfreiheit“. 175 Jahre bfg in Bayern Dr. René Kanzler: Der „Genussfeind“ Seneca – stoische Aspekte der Kochkunst anhand von De Uita Beata Dr. Klaus Mattheß: Kann unser Geist den Körper beeinflussen? Vom Epiphänomenalismus zur Identitätstheorie Prof. Dr. Hartmut Heuermann: Religiöser Wahn: Psychopathologische Fallstudien Karlheinz Rehwald: Der „Umkehrschluss“ – eine verbreitete Eigentümlichkeit Dr. Udo Heyder: Die Unvernunft des Freund-Feind-Denkens. Eine kritische Analyse aus logischer Sicht Heft 90, Oktober 2024, 31. Jahrgang, Nr. 4 [PDF] Inhaltsverzeichnis und Vorwort von Ulrike Ackermann-Hajek (142 KB) Dr. Gerhard Engel: Soziale Nachhaltigkeit. Ein Forschungsprogramm im Rahmen des Evolutionären Humanismus. Teil I Dr. Martin Morgenstern: Naturalismus als wissenschaftsorientierte Ontologie Dr. Ludwig Coenen: Immanuel Kant – ein lebenslang lernender Philosoph Dr. Jürgen Lambrecht: Das „Eine“ Plotins als quantentheoretisches Konstrukt Dr. Jan Kerkmann: Die Metaphysik und kein Ende. Eine Kritik der Heideggerschen Metaphysikkritik Jörn Sack: Johann Gottlieb Fichte: „Die Bestimmung des Menschen“ Karlheinz Rehwald: Eine „Dialektik der Aufklärung“? Prof. Dr. Herbert Csef: Karl Popper und Friedrich August von Hajek Prof. Dr. Anton Grabner-Haider: Post-sowjetische Philosophie in den Nachfolgestaaten der UdSSR [PDF] Dr. Sidonie Kellerer: Heidegger-Legenden: das Beispiel der Akademie für Deutsches Recht (242 KB) Prof. Dr. Paolo Scolari: Natur, Moral, Europa. Friedrich Nietzsche und die Berge in einem Aufsatz von Robert de Traz in der Revue de Genève (1924) Robert de Traz: Nietzsche und die Höhen Borislaw Wankow: Leben und Tod: Glück oder Unglück? Susanne Bell: Leben im Einklang mit der Umwelt oder doch bloß konservative Rückständigkeit? Was man von den Baduy aus Indonesien lernen kann Prof. Karl-Heinz Dignas: Einige Bemerkungen zur Klimadebatte Dr. Jürgen Lambrecht: Philosophie und Naturwissenschaften: Ein Appell Dr. Steffen M. Diebold: Natur – Tod – Mythos. Ein Kurznotat zu Evolution, Religion und Wissenschaft Dr. Jutta Georg: „… dann kommt der Krieg zu euch!“ Philosophische Reflexionen über den Krieg Prof. Dr. Hartmut Heuermann: Machtmensch Putin Prof. Dr. Hubert Kiesewetter: Beantwortung der Frage: Wie ist Frieden möglich? [PDF] Aus den Rezensionen: Prof. Dr. Georg Geismann: Kant und die Entbehrlich- keit der Offenbarungsreligion. (KB 226) [Langfassung der Rezension zu Rudolf Langthaler, „Vernunft und Offenbarung“ bei Kant – oder: Ob – und wie – der ,Vernunftglaube‘ durch ein „neues Licht“ noch der Belehrung bedarf, S. 239-245] Heft 89, Juli 2024, 31. Jahrgang, Nr. 3 [PDF] Inhaltsverzeichnis und Vorwort von Ulrike Ackermann-Hajek (142 KB) Dr. Hans-Joachim Niemann: Positiver Darwinismus: Alle Evolutionen sind Wachstum von Wissen und Können Dr. Martin Morgenstern: Von der apriorischen Metaphysik zur wissenschaftsorientierten Ontologie Prof. Dr. Dragan Jakovljević: Drei Einwände Nelsons gegen Kants Transzendentale Rechtfertigung der Erkenntnis Dr. Ludwig Coenen: Liberale Ökonomie-Konzepte zur Zeit der Aufklärung (Teil 2) Dr. Jan Kerkmann: Die Anerkennung des Göttlichen als Selbstbescheidung der Vernunft in der Naturphilosophie Goethes Prof. Dr. Rudolf Lüthe: Das Unbehagen in der Moderne. Gestalten der Aufklärungskritik im 20. Jahrhundert Dr. Jutta Georg: Zur Phänomenologie des Bösen [PDF] Dr. Christian Zeller: Das Abtreibungsrecht im Klammergriff von links- und rechtsidentitärer Bewegung: Warum die deutsche Gesetzgebung keiner fundamentalen Änderung bedarf (265 KB) [PDF] Jessica Hamed: Die vollständige Legalisierung des selbstbestimmten Schwangerschaftsabbruchs als konsequente rechtliche Lösung (199 KB) Prof. Dr. Anton Grabner-Haider: Dynamik der russischen Philosophie seit dem Ende der Sowjet-Union Prof. Dr. Bijan Nowrousian: Herkunft, Mentalität und Religion – Zu den Elefanten im Raum der Integrationsdebatten Prof. Dr. Dr. Dr. Roland Benedikter: Zukunft als Gott? Das Modell Dubai als religiöser Hort einer technologischen Radikalmoderne Prof. Dr. Hartmut Heuermann: Die Islamisierung Europas: Schreckgespenst oder reale Gefahr? Prof. Dr. Armin Pfahl-Traughber: Nicht nur „Farm der Tiere“ und „1984“. George Orwells demokratischer Sozialismus PD Dr. Thomas Krumm: Antisemitismus – (K)ein Problem in Poppers „Offener Gesellschaft“? Dr. Steffen M. Diebold: Political correctness und Gendersprache in Medien und Wissenschaft Gopal Kripalani: Bezaubernde Welt der Flora. Neurobiologische Kognition der Pflanzen – ein Wunderwerk der Evolution Ulrike Ackermann-Hajek: Bericht über das Symposium „Philosophie der Aufklärung“ Dr. Gerhard Engel: „Philosophie der Migration“? Dr. Bruno Heidlberger: Hannah Arendts Theorie der Menschlichkeit Heft 88, März 2024, 31. Jahrgang, Nr. 2 [PDF] Inhaltsverzeichnis und Vorwort von Ulrike Ackermann-Hajek (142 KB) Dr. Tobias Jung: Immanuel Kant und die Naturwissenschaft. Bemerkungen zu den Bedingungen der Möglichkeit der Physik als Wissenschaft in der „Kritik der reinen Vernunft“ (Fortsetzung) Dr. Ludwig Coenen: Liberale Ökonomie-Konzepte zur Zeit der Aufklärung Teil 1 Dr. Albert Fleischmann: Ökonomie von Moral Wilfried Stütz: Sympathie als Basis einer normativen Moraltheorie. Die Ethik Adam Smiths [PDF] Helmut Fink: Auguste Comte – Wissenschaftliche Weltanschauung und positive Philosophie (262 KB) Dr. Konrad Lotter: Zwei Grundfragen des realen Humanismus Prof. Dr. Dagmar Fenner: Hilft gegen neue Medien nur noch Digital Detox? Dr. Frank Schulze: Afrikanische Philosophie. Ein Blick über den west-östlichen Tellerrand Prof. Dr. Anton Grabner-Haider: Afrikanische Philosophie der Gegenwart Dr. Jan Kerkmann: „Die Schuld liegt bei dem, der gewählt hat“. Versuch einer diesseitigen Interpretation des Jenseitsmythos im X. Buch der Politeia Reinhard Fiedler: Fatalismus und Freiheit in Diderots ‚Jacques le Fataliste‘ PD Dr. Dagmar Kiesel: Camus’ Drama Caligula oder: Die verfehlte Revolte Dr. Matthias Mindach: Die Resurrektionstheologie kann sich nicht um die ontologische Frage drücken Prof. Dr. Armin Pfahl-Traughber: Karl R. Popper und die „Verschwörungstheorie“ Jörn Sack: Gewinnt Carl Schmitt neue Aktualität? Karlheinz Rehwald: „Warum der Egoismus scheitert“. Einwände zum Beitrag von Andreas Müller „Objektivismus Revisited: Darum scheitert Ayn Rands Ethik“ Karlheinz Rehwald: Anmerkungen zum Beitrag „Panpsychismus“ von Dr. Klaus Mattheß Leserfeedback Im nachstehenden PDF finden Sie einige Rückmeldungen von Leserinnen und Lesern unserer Zeitschrift „Aufklärung und Kritik“ aus den Jahren 2013 bis 2023. [PDF] AuK_Leserfeedback (182 KB)